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Mitspielen

Das Lajazzo spielt in klassischer Bigband-Besetzung - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wer also jazzorientiert Trompete, Posaune, Saxophon, Klavier, Bass, Gitarre, Schlagzeug oder Stimmbänder spielt, notensicher ist, gegebenenfalls etwas Bigband-Erfahrung mitbringt und schon einmal mit Improvisation zu tun hatte, ist herzlich eingeladen, sich für ein Vorspiel zu bewerben.

Trompeter*innen spielen gerne mal Flügelhorn, Saxophonist*innen Querflöte oder Klarinette und sowohl Kontrabass als auch E-Bass sind selbstverständlich.

Die Vorspiele für das Lajazzo finden in Stuttgart nach rechtzeitiger Bekanntgabe der Termine statt. Die Besetzung wechselt in der Regel alle zwei Jahre. Die Altersgrenze bei der Bewerbung liegt zwischen 16 und 22 Jahren. Bei einer beiderseitigen Zusage wird davon ausgegangen, dass dem Lajazzo für die anschließenden Arbeitsphasen und Konzerte eine gewisse Priorität eingeräumt wird.

Wie auch das Bundesjugendjazzorchester und die Landesjugendjazzorchester der anderen Bundesländer, fördert das Landesjugendjazzorchester Baden-Württemberg die Gleichstellung aller Musizierenden. Wir freuen uns über Bewerbungen von allen Musiker*innen, die am Jazz interessiert sind! Insbesondere möchten wir den Anteil von Musikerinnen erhöhen und begrüßen daher ausdrücklich Bewerbungen von Frauen

Hier geht's direkt zur Anmeldung ...

 

Infobox zur letzten Arbeitsphase

Ostern 2024

Klaus Graf pausiert für ein halbes Jahr und hat für die musikalische Leitung Thorsten Wollmann gewinnen können. Einst selbst Mitglied der Trompeten-Section im Lajazzo ist er inzwischen Professor für Komposition und Arrangement am Jazzinstitut Berlin und dort auch Leiter der Bigband.  

Dozententeam:

    • Joseph „Sepp“ Herzog - Trompeten
    • Veit Hübner - Rhythmusgruppe
    • Benno Reinhard - Posaunen
    • Barbara Bürkle - Gesang
    • Jochen Feucht - Saxophone

Thorsten Wollmann bereicherte das Programm mit vielseitigen und -schichtigen Eigenkompositionen und Arrangements von Klassikern wie „Smile“ von Charlie Chaplin bis hin zu klassischen Werken wie „Jesus bleibt meine Freude“ von Johann Sebastin Bach. Unbedingt hörenswert und ein Besuch eines der anstehenden Konzerte wert!

Das Konzert in der Alten Turnhalle in Niederstetten war ein toller Abschluss und das Anschlusskonzert in der Stadthall in Tauberbischofsheim ein großer Erfolg. Weitere Konzerte folgen (siehe „Termine“).